Donnerstag, Dezember 23, 2010

glotzt nicht so romantisch (134): the bell beat

so viel kann ich Euch über the bell beat noch gar nicht erzählen. aufgefallen sind sie mir durch das feine video (nummer eins), nachstehend. einst begann die geschichte als ein soloprojekt des sängers und gitarristen randy bishop unter dem vorzeichen sh! the octopus. auch ein hübscher name, oder? detroit, michigan, war das pflaster, von dem aus die reise losging. das muss so in 2003 gewesen sein. bald rekrutierte bishop einen weiteren gitarristen, nämlich andy stachowiak, einige zeit später noch den drummer joel pearson und den bassisten chris sesta. erst im juli letzten jahres stiess marina trejo hinzu, und wer das video bereits gesehen hat, wird wissen, warum ich diese personalie betont wissen möchte. ihr gesang, aber auch ihre keyboard performance gehören für mich nun schon unzertrennlich zum sound der band. "the charrot chase" hieß das debut, es erschien in 2007 und noch unter dem alten namen. der nachfolger scharrt mit den hufen. das 10track werk "our manderley" wird ende januar erscheinen und zwar auf dem vortrefflichen suburban sprawl music. ich verspreche mir einiges von dieser truppe, die ihren amerikanischen indiepop so gelassen und zugleich herzerwärmend vorträgt.
the bell beat - christmas break (2010)
sh! the octopus - the new year (2009)


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